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sshg-Naunhof
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Die Grenze der Unmöglichkeit - Welche Suchtarten gibt es ?
Vielfalt kennt keine Grenzen. -
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CDU will Cannabis-Legalisieru…
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Umfrage :Wie steht ihr zu Se…
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Klarer Kopf für Konfrontation - Aktuelle Themen
Wie geht ihr im Alltag mit der Konfrontation Alkohol oder Drogen um? Was macht ihr dafür um euch gegen Rückfälle zu schützen?
Der Umgang mit Alltagssituationen, die zu Rückfällen bei Alkohol- oder Drogenabhängigkeit führen können, erfordert oft eine Kombination aus persönlicher Strategie und professioneller Unterstützung. Es kann hilfreich sein, Trigger zu erkennen und zu vermeiden, Unterstützungsnetzwerke aufzubauen und Techniken zur Stressbewältigung zu erlernen. Professionelle Beratung oder Selbsthilfegruppen können ebenfalls wertvolle Ressourcen bieten. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass jeder Schritt in Richtung Erholung zählt und dass es Unterstützung gibt, um mit den Herausforderungen des Alltags umzugehen. -
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Mann lernt immer dazu
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Auch kleine Schritte sind Schritte - Wegweiser aus der Sucht
Der Weg zur Überwindung einer Sucht ist in der Tat oft ein Prozess, der professionelle Unterstützung erfordert. Therapeutische Maßnahmen und die Beratung durch Fachpersonal sind entscheidende Schritte auf diesem Weg. Vertrauensvolle Beziehungen zu Ärzten und Beratern können eine wesentliche Stütze darstellen und den Betroffenen helfen, neue Strategien für ein suchtfreies Leben zu entwickeln und umzusetzen. -
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Pfiffig unterwegs - Wegweiser für Angehörige und Co.
Dieser Abschnitt soll ausschließlich für Angehörige und Co. dienen. Es soll den Angehörigen ein Wegweisen mit der Sucht des Betroffenen umzugehen. Angehörige von Suchtkranken stehen oft vor großen Herausforderungen und benötigen spezielle Unterstützung. Selbsthilfegruppen können ebenfalls eine wertvolle Ressource sein, um Erfahrungen auszutauschen und Unterstützung zu finden. Darüber hinaus ist es wichtig, dass Angehörige lernen, wie sie mit der Sucht umgehen können, ohne ihre eigene Gesundheit zu gefährden. -
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Know-how im Leben - Alltag und konkrete Veränderungen
Ein bewussteres Gestalten des Alltags kann in der Tat dazu beitragen, Rückfälle zu vermeiden und positive Veränderungen im Verhalten zu fördern. Die Anpassung an neue Lebensumstände ist ein dynamischer Prozess, der sowohl das Individuum als auch sein Umfeld beeinflusst. Unterstützende Gemeinschaften, die Erfahrungen teilen und gegenseitige Hilfe anbieten, sind dabei von unschätzbarem Wert. Sie ermöglichen es den Menschen, Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen und ein erfüllteres Leben zu führen. -
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Der Spiegel der Sucht - Ein Leben lang Abhängig
Die Sucht beginnt nicht zwangsläufig mit Problemen; diese entstehen oft erst, wenn die Situation außer Kontrolle gerät. Sucht ist eine Krankheit, die sich entwickelt und zu Abhängigkeit führt. Dabei sind zahlreiche Prozesse im Gehirn beteiligt. Sucht wird als psychische Störung definiert, die sich durch ein unwiderstehliches Verlangen und den Verlust der Selbstkontrolle über bestimmte Verhaltensweisen auszeichnet. Die Sucht macht uns lebenslang abhängig, und selbst der kleinste Rückfall kann uns wieder in die Abhängigkeit stürzen. Mit "Der Spiegel der Sucht" ist gemeint, dass man sich kontinuierlich selbst hinterfragen sollte, um die Risiken zu erkennen und sich selbst zu reflektieren. -
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Körper vs Geist - Tipps gegen Rückfälle
"DER KÖRPER IST SCHWACH -DER GEIST IST WILLIG "
Das Vermeiden von Rückfällen ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Besserung und kann durch verschiedene Strategien unterstützt werden. Experten empfehlen, sich der eigenen Auslöser bewusst zu werden und Situationen zu meiden, die zuvor mit dem unerwünschten Verhalten verbunden waren. Zudem kann das Führen eines Stimmungstagebuchs dabei helfen, Frühwarnzeichen zu erkennen und rechtzeitig gegenzusteuern. Wichtig ist auch, sich ein Netzwerk aus Unterstützung aufzubauen, sei es durch Freunde, Familie oder Selbsthilfegruppen, um in schwierigen Zeiten Rückhalt zu haben. -
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Doch passiert, und nun? - Ich habe ein Rückfall, was soll ich machen?
Ein Rückfall kann uns alle treffen, daher ist es umso wichtiger, stabil zu bleiben und über Probleme zu sprechen, um ihn zu verhindern. Manchmal ist das nicht so einfach, und hier bietet unsere Selbsthilfegruppe Unterstützung, um Rückfälle zu vermeiden. Es ist entscheidend, immer einen Notfallplan zu haben, der helfen könnte, einen Rückfall zu verhindern. Dazu gehört beispielsweise der Kontakt zu einer Vertrauensperson oder zu einer Suchtberatungsstelle. In diesem Forum sollte ein aktiver Austausch darüber stattfinden, wie man mit ein Rückfall umgeht. -
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